Erfahrungsbericht von Tamara May
Ich möchte hier einmal die traurige Geschichte unseres Katers Barny (15) erzählen. Wieder einmal eine Tierarztgeschichte, wie man es sich nicht wünscht, einem aber nichts anderes übrig bleibt, als den Göttern in weiß zu vertrauen.
Mitte diesen Jahres, ich denke mal so Anfang Juli, fiel uns auf, dass unser Barny immer öfter auf die Katzentoilette ging. Wir dachten uns zuerst nichts dabei, weil er schon immer einen kleinen Klotick hatte. Immer wenn es sauber gemacht wurde, stand er sozusagen schon mit einem Fuß drin, dass er ja der Erste sein kann, der die Toilette einweihen kann. Als wir dann noch eine zweite dazu kauften, rannte er immer von einer zur anderen, weil er sich nicht entscheiden konnte. Doch Ende Juni fing es an, extrem zu werden. Da wir beide berufstätig sind, fiel es mir so richtig auf, wegen der Katzenstreu-Laufspuren im Flur. Die ganze Wohnung war auf einmal übersät mit Katzenstreu.
Ich beschloss, das näher im Auge zu behalten und verfolgte die Katzen (wir haben 2 Kater) zu ihren Klogängen. Bei Barny zeigte es sich so, dass er sich hinhockte, pinkelte, sich im Kreis drehte, erneut pinkelte, dass ganze so drei - vier Mal, wobei die Menge immer weniger wurde. Er lief bis in den Flur, kam zurück und begann das gleiche Spiel von vorn. Am Schluss presste er nur noch, so dass die ganze Katze total verkrampft auf dem Klo hockte. Da wir Klumpstreu benutzen sah ich, dass die Urinkügelchen von Barny nur noch Murmelgröße hatten. Ich holte mir sofort einen Termin beim Tierarzt. Am 26. Juli 2007 bekam ich dann den Termin.
Zur Praxis muss ich sagen, dass es mit die modernste hier im Ort ist, mit einem großen Internetauftritt, wo mit den Vorzügen der modernsten Geräte der engen Zusammenarbeit mit Spezialisten von Labor und Fachärzten und der Kompetenz der Ärzte im Kleintierbereich geworben wird. Jeweils eine Extra-Seite übers Röntgen und wie wichtig Ultraschall ist usw. Die Praxis hat 2 Ärzte. Einmal den Chef der Praxis Dr. med. vet. XXX studiert und promoviert (Tätigkeitsschwerpunkte: Chirurgie, Reisekrankheiten, Lasertherapie, Innere Medizin, Zuchthygienische Untersuchung auf Patellaluxation. Mitglied Akademie tierärztliche Fortbildung (ATF), BPT Mitglied Fachgruppe Kleintierkrankheiten), und eine weitere Ärztin Dr. med. vet. YYY studiert und promoviert (Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind: Sonographie, Röntgen, Innere Medizin, Chirurgie und alles was mit kleinen Heimtieren zu tun hat), sowie 4 Tierarzthelferinnen (sorry, ich wollte die Namen erst einmal nicht nennen).
Ich dachte mir: "Da bin ich genau richtig".
Beim ersten Termin wurde Barny vom Chef untersucht.
Direkt als er ihn aus dem Korb holte, und ihm fest auf die Blase drückte, entleerte sich das arme Tier auf den Behandlungstisch und wir sahen, der Urin war knallrot vor Blut. Ich war zutiefst erschrocken, weil man diese Verfärbung in unserer grauen Klumpstreu überhaupt nicht erkannt hat.
Es wurden die üblichen Vermutungen ausgesprochen, Blasenentzündung auf Grund von Bakterien oder Steinen bzw. Gries usw.
Der Versuch, ihm Blut abzunehmen, scheiterte kläglich, weil der Kater so zierlich und alt er schon ist, Kräfte wie 10 hat, wenn es um seine Füße geht.... Ein zerfetzter Schwesternkittel und ein durchgebissener Handschuh vom Arzt machten es nötig, dass er sediert wurde. Blut wurde abgenommen, er wurde geröntgt, und dann ging es zum Ultraschall. Zu dieser Untersuchung kam die 2. Ärztin noch mit dazu. Ich selbst durfte auch mit zusehen. Man erklärte mir, dass keine Steine zu sehen seien, kein Gries, keine Auffälligkeiten an den Nieren. Sie würden für sein Alter sogar noch hervorragend aussehen. Ihm wurde ein Katheter eingeführt, um zu sehen, ob die Harnröhre frei ist, kein Problem. Nur Urin ließ sich nicht mehr abzapfen, weil die Blase komplett leer war und sie ihm zusätzlich noch etwas Flüssigkeit über den Katheter gegeben haben, damit was zu erkennen sei. Wohl leider nicht genug.
Ich bekam ein Antibiotikum für ihn mit, das ich 10 Tage geben musste.
Da kein Urin zur Untersuchung zu bekommen war, bekam ich einen neuen Termin, wo ich ihn morgens abgeben sollte, damit sie in Ruhe Urin abnehmen konnten. Ich gab ihn also um 8:00 Uhr ab und sollte gegen 10:00 Uhr anrufen, wie der Stand sei. Um zehn Uhr hatten sie noch keinen Urin, ich sollte um eins noch mal anrufen. Da sagten sie mir, dass sie ihn an einen Tropf gehängt haben, um ihm Lösung zu geben, damit die Blase sich füllen kann. Um 17:00 könnten wir ihn abholen.
Als ich ihn dann holte, erklärte man mir, dass sie es nicht hinbekommen haben, ihm Urin abzuzapfen. Er hätte sich immer gleich auf der Zeitung entleert, bevor sie den Urin abfangen konnten. Im Nachhinein wurde mir klar, dass sich die Blase nie ganz voll füllen KONNTE. Er konnte es einfach nicht so lange einhalten. Also gab man mir ein Spezialgranulat mit, wo er rauf pinkeln sollte und ich es dann mit einer Pipette aufsaugen konnte. Gesagt, getan.
Die Laboruntersuchung vom Urin ergab, keine Bakterien, kein Gries, soweit alles ok. Das Antibiotikum zeigte somit auch keine Wirkung, es gab ja nichts, was es zu bekämpfen galt.
Darauf hin ging ich erneut in die Praxis, weil es ja nach wie vor keine Besserung gab. Man vermutete evtl. eine stressbedingte Störung und empfahl mir zur Entspannung für die Katze Feliway für die Steckdose und gab mir "Astorin Fludt Aid" zur Stärkung der Blasenwand. Dieses Mittel sollte bewirken, dass sich ein schützender Film um die Blasenwand legt, und das Blut aus dem Urin verschwindet. Man schickte mich nach Hause. Ende August rief ich noch mal in der Praxis an, dass sich der Zustand von Barny nicht ändern würde, dass alles keinerlei Reaktion zeigt, man sagte mir, ich solle abwarten, da das Fludt-Aid Wochen benötige, bis es eine Wirkung zeigt. Ich sollte immer mal wieder weiße Küchenpapierstreifen in die Toilette legen, um zu überprüfen, wie blutig der Urin ist. Es zeigte sich immer eine leichte rosa Färbung.
Am 17.09.2007 schrieb ich dann dem Arzt eine Mail, da sich nach wie vor keine Änderung zeigte und die Tabletten dem Ende zu gingen.
Ein Auszug daraus:
„Die Fludt-Aid-Tabletten zeigen nach wie vor keine Wirkung. Da sie jetzt dem Ende zu gehen, schildere ich ihnen kurz noch einmal Barnys Symptome:
Die Situation und die Symptome von Barny sind nach wie vor Unverändert. Er gerät auch völlig in Panik, wenn der Weg zur Toilette mal versperrt ist, er muss also auch wirklich starken Harndrang haben. Wenn die Tür einmal zu war, rennt er hinterher 6 - 7 mal immer wieder rein und hockt sich für ein zwei Tropfen hin. Wenn ich die beiden Toiletten putze, muss ich schon immer eine Notschüssel aufstellen, sonst hält er es nicht aus. Wenn man ihn ein wenig ablenkt, unterbricht er dann seine ewige Rennerei, aber auch wenn er schläft schreckt er oft hoch und rennt wieder los. Auch nachts ist es schlimm. Das Bad sieht dann aus, wie ein Schlachtfeld."
Die Antwort von dem Arzt:
"Vielen Dank für Ihre E-Mail, es wäre wichtig dass Sie die Tabletten weitergeben, es ist oftmals nötig diese über einen längeren Zeitraum(mehrere Wochen bis Monate) zu geben bevor eine Wirkung zu sehen ist. Ob die Erkrankung von Barny stressbedingt ist vermag ich nicht zu sagen aber möglich wäre es schon. Es handelt sich bei der Erkrankung nicht um eine altersbedingte Erkrankung sondern eher um eine idiopatische Zystitis der Katze."
Mit dieser Diagnose machte ich mich nun auf, um über das Internet eigene Recherchen durchzuführen. Ich kam durch Zufall auf die Seite der Cuxkatzen und stieß hier auf ähnliche Berichte einiger Katzenbesitzer mit den gleichen Symptomen.
Ich kontaktierte sofort Frau Benger, die mir dann mit vielen Tipps und Ratschlägen zur Seite stand.
Ich besorgte mir die angegebenen Tropfen einer Berichterstatterin, namens "Berberis-Hommacord", leider auch ohne Erfolg.
Anfang Oktober wurde es dann so schlimm, dass er nur noch auf der Toilette gekrampft hat, und so sehr gepresst, dass nur noch Luft aus der Blase kam. Zum Teil hat es sich dann angehört, als drücke man auf eine leere Shampooflasche. Es zeigte sich auch immer mehr Blutflecken im Katzenklo. Er pinkelte nur noch ein paar Tropfen, weil er ständig auf dem Klo saß.
Ich stand wieder mit Barny beim Tierarzt auf der Matte und sagte, so könne es nicht bleiben. Er bekam ein krampflösendes Mittel und sollte noch einmal für einen Tag in die Klinik, damit sie das Spielchen der Urinabzapfung erneut spielen konnten. Gegen Mittag hatten sie immer noch keinen Erfolg, weil wieder alles daneben ging, dass sie erneut einen 1,5 Liter – Tropf an ihn heran gehängt hatten (!!!!!!). Am Ende des Tages waren sie Froh, 1 ml Urin aus ihn herausbekommen zu haben, nach wie vor knallrot. Er bekam ein Langzeitantibiotikum, welches für 14 Tage vorhalten sollte und "Cantharis D6 Globulil" als homöopathische Unterstützung.
Als das Ergebnis der Urinuntersuchung feststand, bestellte mich die Ärztin in die Praxis, diesmal ohne Barny. Sie erzählte mir, dass die Urinuntersuchung wieder einmal ohne Befund war, sie am Wochenende jedoch ein Seminar besuchte, wo es um genau diese Symptome ging mit der Diagnose idiopatische Zystitis. Sie meinte, wir hätten alle dort vorgeschlagenen Behandlungen durchprobiert und die Katze wäre, soweit sie mein, körperlich gesund. Wir müssten versuchen, den Stress der Katze herauszufinden und diesen zu beseitigen. Sie könnten nichts mehr für Barny tun und sie würde mir jedoch noch Schmerzmittel mitgeben und sie riet mir, es ihm eine Woche zu geben und eine Homöopathin zu konsultieren, weil ja mit Bachblüten schon wahre Wunder bewirkt wurden.
Somit stand ich wieder ganz am Anfang. Der Katze ging es nicht gut, wir wussten nach wie vor nicht, was los war.
Ich fand eine vertrauensvolle Seite im Internet einer Heilpraktikerin für Tiere im Nachbarort, die über Erfahrungen in einer Praxis verfügte, diverse Ausbildungen hinter sich hatte und nebenbei auch noch für das Städtische Tierheim arbeitet. Das Beste war, sie kam ins Haus, um die Katze in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Termin wurde abgemacht, sie kam ins Haus und beobachtete Barny über eine Stunde lang. Fragte hier und da über sein Leben und eine Verhaltensmuster und sein Umgang mit unserem Lukasch. Sie meint, sie hätte schon viele gestresste Katzen gesehen, unsere gehörte mit Sicherheit nicht dazu. Sie beobachtete auch, wie oft Barny in dieser einen Stunde auf die Toilette rannte und sagte mir gleich, dass sie zu 99 % ausschließen würde, dass es sich hier um eine idiopatische Zystitis ausgelöst durch Stressfaktoren handelt. Sie glaubte nicht, ihm hier mit der Homöopathie helfen zu können, dafür waren die Auswirkungen zu gravierend. Sie riet mir DRINGEND zu einer zweiten Meinung und umgehend eine Blasenspiegelung zu beantragen um Tumore oder Steine zu 100% ausschließen zu können.
Und wieder --- keine Hilfe für Barny in Sicht. Sie war am Dienstag bei mir. Bis Freitag versuchte ich meine Ärztin per Telefon zu erreichen, um ihr von dieser Diagnose zu erzählen, denn bis dahin hatte ich immer noch vollstes Vertrauen in die Praxis. Ich erwischte immer nur die Empfangsdamen und ich wurde andauernd abgewimmelt mit dem Vermerk, mir wurde doch schon mitgeteilt, dass sie nicht mehr helfen könnten und ich solle doch erst mal die Bachblüten versuchen. Jedes Mal versprach man mir, die Ärztin oder Arzt ruft zurück. Donnerstag ging es Barny nachdem ich die Schmerzmittel wieder abgesetzt hatte so schlecht, dass er sich vor Anstrengung beim pressen auf dem Klo mehrfach übergeben musste. Mir platze der Kragen. Ich schrieb eine böse Mail an die Praxis, dass sie mir umgehend die Papiere und Unterlagen für Barny fertig machen sollten, da ich mit Barny in die Klinik wollte, um eine 2. Meinung einzuholen.
Am Freitag rief die Ärztin dann endlich zurück, entschuldigte sich, sich nicht gemeldet zu haben, da ihr angeblich niemand Bescheid gegeben hätte. Selbstverständlich macht sie mir Unterlagen und Röntgenbilder zurecht, und eine Überweisung an die Klinik fertig. Sie wollte auch eine Mail an den dort zuständigen Arzt schicken, mit allen Maßnahmen, die sie bisher getroffen hatte. An meiner Stelle würde sie auch nach jedem Strohhalm greifen und alles probieren. Sie hielt die Klinik für die richtige Wahl. Ich fragte mich nur, warum sie mir nicht schon eher den Tipp gegeben hatte.
Ich rief in der Klinik an, schilderte mein Anliegen und bekam einen Termin. Kurz darauf rief mich jedoch der zuständige Arzt dort an, und teilte mir mit, dass bei einer männlichen Katze keine Blasenspiegelung vorgenommen werden konnte. Der Spielraum für die Instrumente wäre einfach zu klein. Er riet mir jedoch zu einer Blindbiopsie, damit das Gewebe der Blasenwand auf Auffälligkeiten untersucht werden könne. Blasensteine und Grieß könne man durch einen Ultraschall zu 100% ausschließen.
So einigten wir uns und kamen den Mittwoch darauf um 12 Uhr in die Klinik.
Er untersuchte die Katze und es dauerte keine 5 Minuten, bis er bei unserem Barny eine extrem stark angeschwollene Schilddrüse diagnostizierte, was auf eine Schilddrüsenüberfunktion hinwies. Das erklärte seine starke Gewichtsabnahme, obwohl er immer gut frisst. Außerdem hatte unser Kater Herzgeräusche und Untertemperatur.
Vor der Biopsie wollte er noch einen Ultraschall machen, um sich ein Bild der Lage machen zu können. Bereits nach den ersten Bildern schüttelte er mit dem Kopf und wir bekamen unser vernichtendes Urteil:
Barnys Blase ist eigentlich nur noch ein einziger Tumor. Lediglich 10 - 15 % am Ausgang der Blase sind noch frei, um Urin sammeln zu können. Der Tumor sitzt schon sehr nahe an der Blasenwand, so dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis dieser die Blasenwand durchbricht oder den Ausgang komplett verschließt. Von einer OP riet er uns sofort ab. Es besteht nur eine 10-%ige Chance, dass der Tumor überhaupt operabel ist. Der Heilungsprozess im Nachhinein wäre jedoch sehr langwierig und schmerzhaft für die Katze und es wäre fraglich, ob er das überhaupt übersteht. Das wollten wir ihm nun wirklich nicht noch zumuten. Es gäbe wohl auch Ärzte, die bei jüngeren Katzen zu einem künstlichen Ausgang rieten, aber er hält es hier auch für unwahrscheinlich, dass eine Katze hier den Fremdkörper am Körper akzeptiert und ihn nicht herausreißt, was wiederum auch wieder lebensgefährlich wäre.
Da es ihm von den Vitalfunktionen her soweit noch gut geht, denn er ist munter, frisst gut, spielt sogar ab und zu …. durften wir ihn wieder mit nach Hause nehmen, aber es kann bereits in Tagen oder auch Wochen schon vorbei sein. Wir kamen in dem Glauben oder in der Hoffnung, eine gesunde Katze zu haben und gingen mit einem Todesurteil nach Hause.
Am Freitag darauf ging ich bewusst noch einmal in die zuerst aufgesuchte Tierarztpraxis, da mich die Reaktionen interessierten. Der Chef war schockiert, zerknirscht und erschrocken, dass ihnen so ein Fehler unterlaufen konnte.
Gestern rief auch die behandelnde Ärztin noch einmal an, erkundigte sich nach Barny und verstand die Welt nicht mehr… Was soll ich schreiben…. Beide gaben zu, es schon vorab hätten erkennen müssen.
Wir bereiten Barny die verbleibende Zeit so schön wie möglich und lesen ihm jeden Wunsch von den Augen ab. Er hängt wie eine Klette an mir, als wolle er mich trösten, es bricht mir das Herz.
Aber… die Regenbogenbrücke ist schon in Sicht. Mich tröstet, dass sein früherer Kumpel “Jimmy”, mein geliebter Dicker, dort drüben auf ihn wartet, mit dem er 13 Jahre sein Leben geteilt hat. Wir haben so viel zusammen durchgemacht und meine beiden Süßen müssen so grausam aus dem Leben scheiden. Das haben sie nicht verdient, aber dank der Tiermedizin können wir ihren Leiden frühzeitig ein Ende setzen, auch wenn mich danach wieder monatelange Alpträume begleiten werden. Aber für das Tier es das Beste. Ich bete darum, rechtzeitig den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Mein Dicker hat einen ähnlichen und noch längeren Leidensweg hinter sich, wo auch der 4. oder 5. Arzt erst die richtige Diagnose erkannte, aber das alles zu erzählen, würde diesen Rahmen jetzt sprengen.
Irgendwann sehen wir uns alle wieder!
Traurige Grüße Tamara May
Letzte Aktualisierung: Montag, 25. Februar 2013
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